Vorschau: FCW - Burgrieden

Der Glaube an den Sieg und Jürgen Michel sind gefragt

(wh) - Unsere Erste (13.) erwartet mit dem SV Burgieden (9.) am Sonntag, 29. Oktober um 15 Uhr einen Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt. Das Vorspiel der zweiten Mannschaften beginnt um 13.15 Uhr. 

Im sonntäglichen Schlüsselspiel ist bei unserer Elf vor allem eine positive Einstellung gefragt. Wie sich eine pessimistische auswirkt, war am vergangenen Sonntag in MIttelbuch regelrecht zu spüren. Dort machten sich nämlich nach der Pause auf und neben dem Spielfeld (bei einem 2:0-Vorsprung!!!) unverständliche Angst vor einem Déjà-vu, dem neuerlichen Verlust einer sicheren Führung und wertvoller Punkte breit und dementspreche Körpersprache und "Aussagen".
 
Psychologen nennen dieses Phänomen "eine sich selbsterfüllende Prophezeiung". Es ist nachgewiesen: Eine Prognose über eine mögliche Zukunft hat einen entscheidenden Einfluss und ist die wesentliche Ursache dafür, dass diese Zukunft auch eintritt. Kein Wunder, dass die Unseren in Mittelbuch am Ende wieder mit einer gefühlten Niederlage dastanden.

Im Umkehrschluss heißt das: Unser Team muss an einen Sieg gegen Burgrieden erst mal glauben, will es selbigen wirklich erringen. Dafür bedarf es der Überzeugung aller Verantwortlichen und Spieler - vornehmlich aber die unserer "Führungskräfte" aufm Platz: Manuel Mohr, Benjamin Klamert, Gino Eisler und Jürgen Michel (Foto). Letzterer lässt sich ja gerne vorzeitig auswechseln - mit dem Hinweis, er sei ja schließlich schon 42 Jahre alt. Lieber Jürgen, das stimmt nur kalendarisch, biologisch bist ein junger Hupfer. Also: Halt am Sonntag bitte bis zum Abpfiff durch!

 

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